An den vier Enden der Welt
An den vier Enden der Welt
Leidenschaft, Kompetenz und VDP: Das Weingut Kreuzberg von der Ahr
Das Tal mit dem Fluss Ahr im Norden von Rheinland-Pfalz ist mit rund 550 ha zwar eines der kleinsten deutschen Weinanbaugebiete, es ist aber das größte zusammenhängende Anbaugebiet für Rotwein. Etwa 88 % der hier angebauten Rebsorten sind rote – 22 sind zugelassen. Praktisch ist die Ahr ein Spätburgunder-Gebiet: Die Rebe steht auf fast 70 % aller Rebflächen. Die Burgunderrebe liebt das mediterranähnliche Klima mit seiner verlässlichen Sonnenwärme, die hier – anders als im Burgund – sogar noch von Schiefergestein und Weinbergmauern gespeichert wird.
Die zweitgrößte Weinbaugemeinde an der Ahr ist Dernau, gelegen zwischen Bad Neuenahr-Ahrweiler im Osten und Altenahr im Westen. Mitten im Ort, mit Blick auf den Fluss und gleichsam mit Hofausgang zur Ahr-Rotweinstraße liegt das Weingut Kreuzberg. Dass es eines der berühmtesten und besten Weingüter Deutschlands ist, verdankt es der Leidenschaft, den herausragenden Fähigkeiten und der Unermüdlichkeit von Ludwig Kreuzberg.
Seit über 60 Jahren ist das Weingut Kreuzberg in Familienbesitz. Gegründet wurde es 1953 von Hermann-Josef Kreuzberg Sen. - dem damaligen Prokuristen des Dernauer Winzervereins. In zweiter Generation führte Hermann-Josef Jun., genannt "Jupp", gemeinsam mit seiner Frau Maria, Schwester Angela und Schwager Johannes und später unterstützt von den Söhnen Hermann-Josef und Thomas das Weingut mehr als 40 Jahre.
1994 übernahm es Ludwig Kreuzberg von seinem Vater Hermann-Josef Jun.. Zunächst fungierte sein Bruder Hermann-Josef als Kellermeister, dann Franz-Josef Stodden. 2009 zog sich Hermann-Josef zurück und machte sich selbstständig. Er ging schließlich zusammen mit seinem Freund Frank Josten ein Engagement mit dem Weingut Thera Winery in der Türkei ein. Zunächst führte Ludwig Kreuzberg das Weingut Kreuzberg allein weiter. Seit drei Jahren baut er die Weine gemeinsam mit Albert Schamaun aus, der als Kellermeister viel Erfahrung aus dem Burgund mitbrachte. Im selben Jahr nahm Ludwig Kreuzberg den alten Freund Frank Josten als Mitinhaber in das Weingut hinein.
Das Weingut hat Parzellen in den Lagen Neuenahrer Schieferlay und Sonnenberg, Ahrweiler Silberberg und Rosenthal, Dernauer Pfarrwingert und Hardtberg und Marienthaler Trotzenberg. Davon sind einige vom VDP, dem noblen Verband der Prädikatsweingüter, als Große Lagen klassifiziert. Da das Weingut Kreuzberg seit dem Jahr 2000 Mitglied im VDP ist, kann es seine Weine aus diesen Lagen mit der Klassifikation nebst Traubenadler schmücken.
Die Weinberge des Weinguts gehören zu den besten Steil- und Steilst-Lagen des Ahrtals. Hier gibt es zwar auch Löss, Grauwacke und Lehm, der hohe Anteil an devonischem und blauem Schiefergestein indes motiviert Ludwig Kreuzberg immer wieder dazu, die Böden und das terroir in seinen Weinen authentisch abzubilden und den Burgunderweinen ungeahnte Profile zu verschaffen.
Er weiß, dass die Grundlage dafür im Weinberg gelegt wird. Darum lässt er hier frühzeitig und konsequent im wahrsten Sinne des Wortes Hand anlegen. Das beginnt mit dem Rückschnitt in den Spitzenlagen, geht über die Teilentblätterung der Rebstöcke und dem Ausdünnen der Trauben im Sommer bis zu den selektiven Handlesen. Er greift zugunsten der Qualitätssteigerung teilweise so weit ein, dass die Erträge unter 35 hl/ha liegen, wo ohne weiteres auch das Doppelte erzielt werden könnte. Die Arbeit im Weinberg richtet sich möglichst nach den ökologischen Grundsätzen des „integrierten Weinbaus“. So sind die Rebzeilen begrünt und die Rebstöcke werden mit Stallmist, Strohauflagen und Rindenmulch erfreut.
Zwar ist das Weingut Kreuzberg durch seine hochwertigen Weine berühmt, die vinophile Gastfreundschaft endet aber nicht mit Weinbergspaziergängen oder Kellertouren. Es gibt nämlich noch eine Managerin, die einem in der Familie nicht weniger bedeutsamen und vor allem nicht weniger arbeitsintensiven Betrieb vorsteht: Ehefrau Sandra Kreuzberg leitet gleich nebenan die Pension Kreuzberg mit fünf Doppelzimmern und Weinklimaschrank, der für die Gäste sämtliche Weine des Weinguts vorrätig hält.
Als sei der Job der „Hoteldirektorin“ nicht genug, bewirtschaftet Sandra Kreuzberg im Innenhof des Weinguts und in angrenzenden Räumen auch noch eine der ältesten und gemütlichsten Straußwirtschaften des Ahrtals mit überdachter Weinlaube. Hier lässt die musikalisch außerordentlich begabte und affine Familie Kreuzberg fetzige, romantische und genussreiche Grill- und Musikabende stattfinden – eine Verführung zum Lauschen, Wohlfühlen und Spaß haben mit den Weinen des Weinguts, einer rheinisch-kulinarischen Speise-Begleitung und der Musik der Coverband Barlala, dem Ahrkustik Trio oder dem Country Duo Walking Shoes. Wer eigenhändig Musik machen möchte, dem stehen Gitarren, Akkordeons und ein Klavier zur Verfügung.
Ludwig Kreuzbergs unermüdliches Leben für den Wein ist in jedem Jahrgang, in jeder Flasche dokumentiert. Wer ihm begegnet, trifft einen bodenständigen, rheinischen Optimisten, der auf Tradition und Fortschritt setzt und sich, seine Familie, das Weingut und seine Weine durch eine bewegte Familiengeschichte hindurch letztendlich zu immer zu neuen Erfolgen und Anerkennung geführt hat. Das ist, jedenfalls was den Wein angeht, mit einem Sternenhagel im Eichelmann und Johnson honoriert worden, vom Gault-Millaut mit Trauben und vom Feinschmecker mit Punkten, alles in höchsten Kategorien. Die Spitzenweine des Weinguts tragen Künstleretiketten, die vom verstorbenen Onkel und bekannten Ahr-Maler Georg Kreuzberg stammen. Noch eine gute Idee kommt aus dem Weingut Kreuzberg: Jedem Karton ist ein Wein-Info beigelegt, aus der sich Herkunft, Herstellung, Eigenschaften, Trinktemperatur, Lagerzeit und Auszeichnungen entnehmen lassen.
Wir konnten sechs Weine des Weinguts Kreuzberg verkosten.
2014 Spätburgunder Rotwein trocken
Wir freuen uns über die duftigen Aromen von Schwarzen Johannisbeeren, Preiselbeeren, Brombeeren, Iris-Blumen und den dezenten Kirschton. Im Mund geht die Gefälligkeit weiter mit einem sanften Körper voller vornehmer Würze, mit der feinen Mineralität vom Schiefer und einer angenehm strukturierten Säure. Die sorgt für den gewünschten vollen Abgang mit kräftiger Spätburgunder-Frucht. Ein harmonischer, sortentypischer Ahr-Wein, der präzise und zuverlässig zum guten Rotwein-Geschmack führt. Er ist ein sehr vielseitiger Speise-Begleiter und kann sich zu einem deftig geschmorten Ochsenschwanz sehen lassen, ebenso gut auch zu einer weinreichen Brotzeit. Er kann durchaus auch einer längeren Lagerung entgegen blicken, solange wie eine 12er Kiste reicht, wenn Sie jedes Jahr zwei Flaschen öffnen...
2014 Frühburgunder C Rotwein trocken
Im Glas funkelt der 2014 Frühburgunder C Rotwein trocken, dessen „C“ für Classic steht, dunkler als ein Spätburgunder. Er duftet intensiv nach frischen Waldfrüchten wie Brombeeren, zerdrückten Heidelbeeren, nach reifen, dunklen Hedelfinger Kirschen, Roten Johannisbeeren. Er präsentiert dichte florale Noten Richtung Veilchen und einen Touch Eichenholz, Tabak, weiche Lakritze, dunkle Schokolade und, ja tatsächlich, Passionsfrucht. Das ganze Aroma strahlt eine interessante, aber unerklärliche Süßlichkeit aus, obwohl der Wein so gut wie keine analytische Restsüße hat. Um das gleich mal zwischendurch zu sagen, der Wein ist deshalb keineswegs Säure-lastig. Da sei Ludwig Kreuzberg vor. Er und sein Kellermeister wissen, wie man mit dem Frühburgunder umzugehen hat, auch mit dem nicht ganz einfachen Jahrgang 2014. Im Mund genießen wir eine saftige Fruchtigkeit mit einer floralen und walnussigen Note sowie Spuren von Kräutern, Tabak und Holz. Der Wein ist verblüffend ausbalanciert und seidig, ja fast filigran. Er hat ein feines, weiches Säuregerüst, zeigt eine gewisse Mineralität und cremig-saftige, noch jugendliche Tannine. Im Gesamteindruck vermittelt er schon jetzt eine noble Eleganz. Noch lange schmatzen wir an dem fruchtig-süßlichen, Tannin gestützten Finish herum. Erfreuen Sie sich und den Wein mit einer gebratenen Ente oder einem Kaninchen aus dem Ofen. Dekantieren ist dazu ein guter Rat.
2014 Spätburgunder Unplugged trocken
Der Wein hat in der Fachwelt und bei der Kundschaft eingeschlagen wie ein Hammer – ein hammermäßiger Wein also, wie man salopp dazwischenrufen könnte. Der „unplugged“ ist gewissermaßen der Direkt-Wein von Kreuzberg, nicht aufgemotzt, keine zusätzlichen Sequenzen, keine Soundverstärkung: Echtes analoges Manufaktur-Handwerk mit der Reminiszenz an die Begeisterung für Lifemusik. Es ist die Ahr in der Flasche, zupackend, wild, typisch. Hier wollte Ludwig Kreuzberg offensichtlich bewusst zeigen, dass die Ahr anders ist als Burgund, und dem Pinot nicht von selbst und wie selbstverständlich die Eleganz mitgibt, die so verbreitet gewünscht wird. Das ist vielmehr ein Wein, der die Eigenart und den Charakter des Gebiets exakt abbildet, ohne den Pinot-Bruder aus dem Burgundischen nachahmen zu wollen.
Der Wein entwickelt ein kerniges Aroma, röstfrisch und irgendwie rauchzart, gedämpft mit einem kleinen Schuss Vanille. Aus dem Spätburgunder-typischen Fruchtspektrum treten Brombeeren hervor und die Schwarze Johanna, wir riechen nasse Feuersteine und Gewürze. In den Mund spült er sich mit einem kräftigen Abdruck roter und schwarzer Beeren, einer extrovertierten Würze, kleiner Vanillenoten und Südtiroler Speck. Wieder nehmen wir Röstnoten wahr, zart zurückhaltend, ein wenig Kaffee mag dazwischen sein. Die Säure ist prägnant und der Extrakt haut richtig rein. Den Kick liefert allerdings die Mineralität aus allem, was in der Ahr steinig im Boden ist. Wir erleben ein langes, gediegenes Finish ohne Nörgeleien.
Der Wein zeigt viele Seiten, abhängig von Trinktemperatur, Umgebungstemperatur und nicht zuletzt auch von den Speisen. Wenn schon im Glas kernig und gradlinig, dann auch auf dem Tisch – also her mit einer authentischen Hirschkeule vom Förster, nehmen Sie nicht etwa das rundgeschnitzte Teil aus der Tiefkühltruhe. Legen Sie die Keule eine Nacht in Buttermilch ein und dann rein in den Ofen. Dazu rohe Klöße und selbst geschnittenes Rotkraut – und der Unplugged. Wer es etwas schmaler dimensioniert mag, outet sich softy mit den Weichkäsesorten, die kräftig sind und weg müssen, am besten ein überreifer Ziegenkäse, im Camembert-Stil. Aber denken Sie daran, man kann diesen Wein auch nett zu zweit an einem schönen Sommer- oder Winterabend genießen.
2014 Spätburgunder Devonschiefer trocken
Auf diesen Wein ist Ludwig Kreuzberg vielleicht besonders stolz: Dass in seinen Weinbergen das terroir vom Devonschiefer bestimmt wird, hat er längst als Privileg erkannt und es mit dem 2014 Spätburgunder Devonschiefer trocken in die Flasche gefüllt.
Devonschiefer ist ein bis zu 500 Millionen Jahre altes Gestein, das nach der Grafschaft im Südwesten Englands benannt ist. Es ist sozusagen zu Stein gequetschter Ton und Schlamm eines urzeitlichen Meeresbeckens. Schiefer im Weinberg bedeutet weniger Unkraut, schnelles Aufheizen durch die Sonne, Speicherung der Tageswärme und Abgabe an den Rebstock in der Nacht, vor allem aber die deutliche Aromatisierung des Weins durch eine ausgeprägte mineralische Komponente. Kleines Manko in der Schieferbilanz: Der Boden ist nährstoffarm und braucht ordentliche Mistfuhren zur Humusversorgung. Dummerweise hält er das Wasser nicht und lässt die mühsam angehäuften Nährstoffe oftmals schnell wieder in die Tiefe sausen, vorbei an den langen Wurzeln der Rebstöcke.
Der 2014 Spätburgunder Devonschiefer trocken ist eine Selektion der besten Spätburgunder-Steilagen mit hohem Anteil an Devonschiefer. Es sind auch VDP-klassifizierte Weinberge dabei, wo die Rebstöcke für die "Großen Gewächse" stehen. Im Keller genossen die Trauben die hier übliche offene Maischegärung, der Most lagerte dann 10 Monate lang in 2 bis 3 Jahre alten Barrique-Fässern.
Schon das erste Schnüffeln aus dem Glas ergibt: Power aus Frucht, Würze und Mineralität. Ein Korb voller Brombeeren, Heidelbeeren, Schwarzer und Roter Johannisbeeren und einigen wenigen Preiselbeeren duftet herum, abgerundet von einem Gewürzsträußchen und floralen Winden. Am Gaumen wird es dark & spicy. Die herrlichen dunklen Beerenfrüchte werden begleitet vom Eindruck sich gerade öffnender Blütenknospen und von dezent rauchigen Nuancen, mit Spuren von Vanille und Mokka. Wir entdecken im Geschmack auch vielfältige Spuren von Gewürzen wie Kerbel, Kardamon, Liebstöckl, Koriander, Nelke und Rosenpaprika – alles nur in homöopathischen Globuli-D-sowieso Dosierungen, also immer nur Fantasie getragen dahingehaucht. Über allem thront eine allgegenwärtige, ausdrucksvolle Mineralität, die zusammen mit der Frucht und einer gut kaschierten Säure einen endlos langen Abgang stützt. Der Wein zeigt einen starken Extrakt und sorgfältig platzierte Tannine. Ein Wein mit einem Januskopf: Markant extrovertiert, aber gleichwohl zärtlich am Gaumen kuschelnd. Das wird sich mit jedem Jahr noch steigern, mindestens die nächsten fünf bis sieben Jahre.
Wenn Sie den Wein jetzt als Solisten genießen, wird er sich ganz besonders bedanken, wenn Sie ihn drei Stunden zuvor dekantieren. Wer die passende Speise sucht und sich nicht mit den üblichen Fleisch-Verdächtigen zufrieden geben will, serviert ihn zu edlen Pfifferlingen mit Bratkartoffeln aus der Pfanne.
2013 Spätburgunder Neuenahrer Sonnenberg GG
Der Wein imponiert mit einem Bukett aus Schwarzen und Roten Johannisbeeren, Heidelbeeren, Walderdbeeren, Mandeln, Süßholz und etwas Vanille. Wir schmatzen begeistert herum auf den Aromen, die am Gaumen noch von Kirschen und dezenten Röstaromen befeuert werden. Die Säure begleitet den Geschmack äußerst vornehm, die präsente Mineralität hält sich unaufdringlich im Hintergrund, die Tannine sind präsent, aber ziemlich rund: Wir erleben eine perfekte Ausgewogenheit, die einen richtig langen, saftigen Abgang beschert. Der Wein hat einen voluminösen Körper, den er gleichwohl mit einer schon jetzt zugänglichen Eleganz vorführt. Das ist der Wein, der gerne mal einen Gänsebraten beeindrucken würde. Sie können ihn übrigens noch mindestens fünf bis zehn Mal zu einer Weihnachtsgans servieren.
2013 Neuenahrer Schieferlay GG
Der im Weingut Kreuzberg schon fast standartmäßige Ausbau mit offener Maischegärung und Holzfass wird bei dem 2013 Neuenahrer Schieferlay GG noch getoppt durch die Lagerung in teilweise neuen Barriques über 10 bis 17 Monate. Es sind medium getoastete Fässer aus dem Département Allier im Südwesten Frankreichs, wo die Traubeneiche oder Wintereiche wächst und hochwertiges Holz liefert. Es werden aber auch Barriques aus amerikanischer Eiche benutzt.
In die Nase drücken sich erstaunlich frische Beerenaromen: Rote Johannisbeeren, einige Preiselbeeren und Himbeeren. Dazu rote Blüten, Kräuter und Mokka und ganz überraschend ein kleiner Hauch eines roten Apfels wie der alten roten Sorte Kantapfel. Im Mund tritt der Wein mit einer herrlich samtigen, cremigen Textur auf, die einerseits die Schieferlay-Lage abbildet, andererseits den Charakter der Alier-Eiche berücksichtigt, die nicht zu einer vordergründigen, sondern distinguierten Aromatik neigt. Die nur ganz zart rauchigen und – dank amerikanischer Eiche – ganz leicht vanilligen Röstaromen sind großartig eingebunden in das Aromenspektrum aus Frucht, Kräuter und Blüten. Trotz der floralen Komponente ist das kein blumig verspielter Wein, er ist gradlinig und saftig mit einem kräftigen Zug Mineralität. Wir genießen das erwartete körperreiche Finish und behalten es lange in Erinnerung. Ein echter Grand Cru mit einer schon jetzt besonderen Eleganz. Man sollte ihn in den nächsten fünf bis sieben Jahren etwa zwei bis drei Stunden vor dem Genuss dekantieren. Er verdient am Tisch einen krustigen Rindersaftbraten oder feine Lammlachse, die im geschlossenen Gasgrill durch Sizzeling perfektioniert wurden.
30.06.2016
alle Fotos: © Weingut Kreuzberg