An den vier Enden der Welt
An den vier Enden der Welt
Das Weingut Landauer in Rust am Neusiedler See: Tradition, Vielfalt und Klasse seit Jahrhunderten
Neusiedlersee-Hügelland heißt das Weinanbaugebiet im Burgenland am westlichen Rand des Neusiedler Sees. Das Gebiet umfasst rund 450 Hektar Weingärten und weist eine so große Vielfalt an Rebsorten und Weinstilen auf wie kein anderes Weinanbaugebiet in Österreich. Inmitten der Region Neusiedlersee-Hügelland, direkt am See, liegt die alte, wunderschöne und winzige Weinstadt Rust, wo im Sommer auf den Schornsteinen die Störche klappern. Vor allem aber ist Rust bekannt durch den edelsüßen Ruster Ausbruch, der auf keiner Weinkarte der Welt fehlen darf. Des Weiteren beheimatet Rust seit 1991 eine der renommiertesten Weinakademien im deutschsprachigen Raum.
Im Weingut entstehen Weiß-, Rot- und Süßweine aus vielen Rebsorten, unter anderem Grüner Veltliner, Welschriesling, Sauvignon Blanc, Pinot Blanc (Weißburgunder), Muskat-Ottonel, Furmint, Muskateller, Gewürztraminer, Chardonnay, Zweigelt, Blaufränkisch, Merlot, Cabernet Sauvignon, Neuburger und Blauburgunder (Pinot Noir). Das Weingut Landauer hat sich trotz seines familiären Charakters inzwischen einen großen Namen gemacht und längst zu den Spitzenweingütern Österreichs aufgeschlossen. 2012 bewertete das internationale TASTED Magazine den Zweigelt Schafgrube 2009 mit 91 Punkten als einen der besten Zweigelt aus Österreich. International belegte das Weingut 2015 den 2. Gesamtplatz weltweit unter den 100 besten Weinen der Welt.
Wir konnten zwölf Weine des Weinguts Landauer verkosten.
2018 Gemischter Satz Rusterberg, trocken
Schon in der Nase imponiert eine außergewöhnliche Aromenvielfalt. Der Gelbe Muskateller drängelt sich nach vorne, was auch nicht verwundert, weil diese Muskateller-Varietät fast immer eindeutig und extensiv herauszuschmecken ist. Dann kommen feine Noten von Pfirsich, Zitrus, Melone und von weißen Johannisbeeren, dazu Kräuterrichtungen und blumige Akzente. Die weißen und gelben Blüten lassen auch die Zunge jubilieren, die darüber hinaus gar nicht genug bekommt von den Fruchteindrücken, in denen gelbe Melonen, Kiwis, Stachelbeeren, grüne Äpfel, junge gelbe Birnen und Zitrusfrüchte auftauchen. Eine schöne Würze gibt dem Wein zusätzliche Fülle. Im Abgang schmatzen wir auf den Fruchtaromen herum und bedanken uns bei der dezenten Säure und der leichten Mineralik für die belebende Leichtigkeit. Ein köstlicher, saftiger sommerlicher Wein für alle Fälle und zu vielen Salat-Entrées.
2018 Sauvignon Blanc Rusterberg, trocken
Nun ein klassischer Sauvignon Blanc aus der gleichen Lage wie der gemischte Satz, wo Leithakalksediment mit kristallinen Gesteinen, mit Löss und verwittertem Schotter das Terrain beherrscht.
Der Wein sendet kräftige Aromen aus dem Glas, in denen wir Grünen Spargel, Stachelbeeren, ein Hauch Ananas und frisches Gras wahrnehmen. Die Duftigkeit hat eine deutliche mineralische Note und mutet wunderbar burgundisch an. Im Mund protzt er mit einer stoffigen Saftigkeit von hellen Früchten, Blüten, einer feinen Zitrusnote und der reifen Säure, die zusammen mit der Mineralität nicht nur im Finale, sondern im Gesamteindruck Frische und Luftigkeit vermitteln. Ein vielschichtiger Wein mit Eleganz auf hohem Niveau. Reichen Sie ihn zu Thunfisch-Sashimi oder in Dijon-Senf marinierter gebratener Hähnchen-Brust.
2018 Chardonnay vom Muschelkalk, trocken
Den Landauers ist mit diesen besten Voraussetzungen ein außergewöhnlicher Chardonnay gelungen. Sehr weise hat man sich auf den Ausbau im Stahl beschränkt und auf eine Holzalterung verzichtet, um mit Komplexität und Feinheit auf distinguierte Qualität zu setzen und nicht den aufdringlichen Geruchs- und Geschmacksbomben nachzueifern. Was nicht heißt, dass der 2018 Chardonnay vom Muschelkalk nicht stolz seine unverwechselbaren Aromen vorzeigt. Denn das Mikroklima im Ruster Hügelland hat über die markante Mineralik vom Typ nasser Stein hinaus auch herrliche, exotische Fruchtaroma geliefert: Reife Äpfel, süßliche Ananas, weiße Pfirsiche, grüne Birnen und Zitrus nebst einem Touch kandierter Orangenscheiben und ein paar Butterkeksen. Im Geschmack lässt die Mineralik dem leicht süßlich-süffigen Fruchtpanorama und der lebendigen Säure genügend Platz für eine weiche, cremige Ausgewogenheit der Sinne. Ein animierender, fülliger, komplexer Chardonnay, der in gewisser Weise an den nordburgundischen Chablis erinnert. Ein Wein für endlose Gespräche mit guten Freunden und einer großen Weichkäseplatte mit frischem Baguette.
2018 Pinot Blanc Alte Reben
Es war eine richtig gute Idee von Familie Landauer, den Pinot Blanc, der hierzulande als Weißburgunder bekannt ist, von alten Reben zu machen, um ihm eine unverwechselbare Individualität mitzugeben. Die Rebstöcke stehen auf kalkreichem, schottrigen Boden mit verwittertem Schiefer und Quarz.
Der Wein entwickelt schon nach wenigen Minuten im Glas ein ungewöhnlich starkes Bukett, in dem eine abgeklärte Reife die Aromatik begleitet. Das kommt nicht nur geriatrisch von den über 45 Jahre alten Rebstöcken, sondern von dem sensationellen Traubengut des Jahrgangs 2018. Düfte von Pfirsichen, gelben Äpfeln und Birnen, Paranüssen, gelben Honigmelonen plus Zitrusnuancen schweben herum. Er tritt mit seiner Reife im Mund weich, vollfruchtig, körperreich und cremig auf. Im Finish begeistert eine feine Spur süßlicher Saftigkeit, in der eine pikante Note zu bemerken ist. Das ist ein erstaunlich energiereicher und doch fast filigran strukturierter Pinot Blanc, der zur Spitzenklasse gehört. Er verschönert besondere Momente mit gutem Trinkfluss und gehört ganz sicher zu den üblichen Verdächtigen wie weißem Spargel.
2018 Muskat Ottonel Spätlese, süß
Mit dieser Spätlese nähern wir uns langsam den legendären süßen Weinen des Weinguts Landauer, ist sie doch von einer ausdrucksstarken exotischen Restsüße geprägt. In der Nase tobt die intensive Muskatelleraromatik von Holunder bis Zitrus und wird von einer Karibikexotik mit Passionsfrüchten, Papayas und Ananas noch überholt. Der Gaumen wird nicht nur durch die natürliche Restsüße der Rebsorte, sondern vor allem durch die landauersche Perfektion eines betörend fruchtigen Weinstils verführt. Die florale Muskatnote wird von einer leichten mineralischen Würze begleitet. Der Wein macht zum Glück nicht auf schräge Extravaganz, sondern schmeichelt sich ein mit seinem Harmoniebedürfnis und einem sanften Schmelz. Gegenüber Gästen können Sie bei diesem Wein hervorragend Ihr Weinwissen heraushängen lassen, denn wer kennt schon Muskat Ottonel näher. Gerne begleitet der Wein auch einen grünen Salat mit Kräutern aus dem Garten, einem Hauch Zitrone und frischem Ziegenkäse.
2017 Zweigelt Ried Satz, trocken
Der blaue Zweigelt – eine Kreuzung aus St. Laurent und Blaufränkischen – ist bekanntlich die rote Leitsorte in Österreich. Man kann ihn wohl in jeder Ausbaurichtung als authentischsten österreichischen Rotwein ansehen. Mit Spannung werden derzeit übrigens Bestrebungen verfolgt, die Rebsorte im Hinblick auf die NS-Verbindungen des Rebzüchters Fritz Zweigelt in „Blauer Montag“ umzubenennen.
Bei Familie Landauer ist der Zweigelt der purpurrote rote Saft, der – ausgebaut und ein Jahr gereift in großen Holzfässern – unvergleichliche Harmonie und gebändigte Kraft verströmt. Wir können kaum aufhören, an diesem Zweigelt herumzuschnüffeln: Reife Schwarzkirschen und Brombeeren aus dem Wald, alles duftet wie früher, als die Früchte noch von Bäumen und Sträuchern in bäuerlichen Gärten gepflückt wurden. Das kommt auch am Gaumen wunderbar an – leicht erdig, würzig, mineralisch, man meint die feinen Herbstnebel vom Neusiedler See zu schmecken. Eine tiefgründige komplexe Struktur wird getragen von höchst sanften Tanninen und einer fruchtigen Harmonie: ein Zweigelt mit Raffinesse und Charakter. Probieren Sie ihn einmal zu einer Poularde aus dem Ofen.
2017 Merlot vom Kalkstein trocken
Der hohe Kalkanteil in den Weingärten um Rust ist eine optimale Voraussetzung für diesen hochwertigen Merlot mit starker Persönlichkeit. Er wurde 2017 vermutlich spät gelesen, was ideal für die Rebsorte ist, bei der der Erntezeitpunkt eine entscheidende Rolle für die Qualität spielt. Und so lockt der Merlot mit einem vom Kalkstein angefeuerten prägnanten Bukett aus Brombeeren, Heidelbeeren und schwarzen Süßkirschen. Dank des Ausbaus im großen Holzfass mischen sich klitzekleine Nuancen von Pflaumen und Trüffel darunter. Am Gaumen erleben wir eine bemerkenswerte Würze in einem üppigen Fruchtrahmen, der leicht süßlich und geschmeidig von milder Säure eskortiert wird. Im Mund trauen sich die Pflaumentöne noch mehr zu und lassen mit dezenten Anklängen an Schokolade und Nougat grüßen. Rebsortentypisch eckt der Wein mit seinen leichtfüßigen Tanninen nicht an, aber nutzt sie geschickt zur Stärkung einer soliden Struktur. Seine Eleganz und seine Fruchtbetonung knüpfen an den Kalkstein im Boden an und machen den Wein zu einem fruchtig erfrischenden Aromaboten. Wenn Sie den saftigen, lebensfreudigen Genuss teilen möchten, nehmen Sie ein mediterranes Pastagericht und ein paar nette Gäste.
2017 LAN 1 Selection Barrique, trocken
Aus dem Glas steigt eine markante rot- und schwarzbeerige Aromatik auf, dazu etwas Brombeere, Cassis, einige Kirschen, feine Würze, eine Spur Minze und Holunder sowie gut verwobene Röstaromen. Am Gaumen belohnt die burgenländische Paradesorte Blaufränkisch den kompetenten Umgang mit dem Barrique mit einer energischen Fülle und Stoffigkeit, die vom Cabernet Sauvignon noch getoppt und vom Pinot Noir herrlich rund gemacht wird. Wir genießen Noten von schwarzen Johannisbeeren und Sauerkirschen, von Zedernholz und Vanille, dazu etwas geraspelte Schokolade und eine winzige Prise vom schwarzen Pfeffer. Der LAN 1 ist ein strammer Roter mit dichter, fruchtbetonter Struktur, der mit Eleganz und Harmonie überzeugt. Im Finish lassen die saftigen Fruchtnoten, die feine Würze und der feste, feinkörnige Tanninkern am Gaumen nicht locker, bevor die letzte Geschmacksknospe zufrieden ist. Dieser Wein spiegelt die ganze Leidenschaft der Familie Landauer bei der Kreation einer besonderen Rotweincuvée wider – der Landauer Nummer Eins eben. Erfreuen Sie sich und diese Cuvée mit einem Rehrücken aus dem Rohr.
Die zum Teil sehr alten Cabernet Rebstöcke stehen auf einem Unterboden aus Kalksedimenten mit Sandstein und Granit, während der Oberboden je nach Parzelle mit Lehm, Kies, etwas Schotter und Quarz belegt ist – alles was ein Cab so liebt. Die Lese der vollreifen Trauben erfolgte spät, der Wein reifte 12 Monate in Barrique-Fässern.
Wir schnüffeln lange an vielfältigen, sehr aktiven Sinneseindrücken herum: Schwarze Johannisbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren, kleine Walderdbeeren, Paprika und ein Hauch von Mokka nebst einer dezenten Holzaromatik. Geschmacklich tritt zu der tollen Fruchtigkeit eine intensive Würze hinzu, die mit leicht rauchigen Tönen einen außergewöhnlichen Geschmackscharakter formt. Sein dichter Extrakt und sein kräftiges Tanningerüst hält ihn nicht nur im Finale lange aktiv, sondern beschert ihm noch mindestens zehn Jahre Lagerpotenzial. Ein körperreicher Kraftprotz mit starken Konturen, der sowohl mit Muskeln als auch mit harmonischer Finesse lockt. Servieren Sie ihn zu einer Lammkeule mit Kartoffel-Tomaten-Zucchini-Gemüse.
2015 Beerenauslese Cuvée, süß
Die 2015 Beerenauslese Cuvée besteht aus 75 % Pinot Blanc und 25 % Furmint – eine Komposition, die bei hochwertigem Traubengut das Potenzial für ganz große Süßweine von Weltklasse bietet. Im Bukett überschlagen sich die reifen, süßlichen Töne von Rosinen, überreifen Weintrauben, Backpflaumen, gedörrten Aprikosen und malzig-karamellige Nuancen. Obendrein weht ein Hauch von exotischen Früchten aus dem Glas. Schlückchenweise entfalten sich Noten von Wiesenhonig, Charente-Melone, grünen Äpfeln, Ananas, Zitrus und diversen Südfrüchten. Diese Beerenauslese hat ein angesichts der Rebsorten überraschend stabiles Säuregerüst bekommen, wie man es ansonsten eher bei Eisweinen vom Rheinriesling erwartet. Es liefert ein himmlisches Spiel von Säure und Restsüße, in dem die Mineralik des Pinot Blanc noch einen Elfmeter schießt. Ein konzentrierter, fulminanter Dessertwein, der schlückchenweise süchtig macht.
2012 Ruster Ausbruch Pinot Blanc-Furmint, süß
Nun sind wir bei einem Ruster Ausbruch angekommen, der bekannteste Weinstil des Anbaugebiets Neusiedlersee-Hügelland. Es ist ein botrytisierter süßer Wein, der seit mindestens 600 Jahren aus edelfaulen Trauben hergestellt wird, deren Beerenhäute der Botrytis Cinerea perforiert hat. Infolgedessen verdunstet Wasser in der Beere und der Most wird konzentrierter. Ruster Ausbruch war einst ein Vorzeigewein an den Adelshöfen Europas, wo er als ebenso hochwertig galt wie ein ungarischer Tokajer oder ein Sauternes aus Bordeaux. Die Kategorie Ausbruch gibt es nur in Österreich. Er liegt hinsichtlich des erforderlichen Zuckergehalts im Traubenmost zwischen Beerenauslese und Trockenbeerenauslese. Das Wort „Ausbruch“ stammt vom „Ausbrechen, Heraussuchen“ einzelner Botrytis-Beeren aus den noch an der Rebe haftenden zusammengeklumpten Beeren bei der Hand-Lese. Die erfolgt übrigens wie beim Sauternes in mehreren Durchgängen sobald die Fäule beginnt.
Die Trauben in der Cuvée aus dem Erfolgsjahrgang 2012 stammen aus den besten Rieden des Weinguts. Die Furmint Traube ist bekanntlich fester Bestandteil des ungarischen Tokayer und von daher eine bewährte Sorte für edelsüße Weine. In Österreich heißt sie eigentlich Mosler, was sich international wohl nicht so gut macht. Durch das gut dosierte Blending mit Pinot Blanc gewinnt der Wein an Nuancen und entwickelt einen einzigartigen Stil.
Schon das Bukett ist eine sensationelle Attraktion von Marillenkonfitüre, echter Vanille, etwas Akazienblüte, Zimt und Marzipan. Die Zunge wird von einem komplexen Aromenbündel und der extraktreichen Textur wohlig umhüllt. Eine explosive reife Frucht verbindet sich mit einer wahnsinnig vibrierenden Säure zu einem himmlischen Nektar. Finesse trifft Ausdrucksstärke mit hoher Reife, viel Frucht und dichter Fülle. Das ist kein Schlappi mit müden 8 oder 9 Prozent – seine 11 Prozent Alkohol unterstreichen im Mund liebevoll sein Kraftpotenzial, das sich indes mit einer erstaunlichen Frische ohne jede Schwere präsentiert. Ein traumhaftes Süßweinerlebnis, das gerne eine Foie Gras Patè (nicht zu verwechseln mit einer germanischen Gänseleberpastete) oder einen Ziegen-Frischkäse oder einen Apfelstrudel begleitet. Und natürlich ein Dinner zu Zweit.
1995 Ruster Ausbruch Cuvée Essenz
Dieser nun bald 25 Jahre alte Wein ist eine Cuvée aus 40 % Welschriesling, 30 % Neuburger und 30 % Chardonnay, die über jeden Ausbruch-Wein weit hinauswächst. Sie trägt daher die Bezeichnung Essenz, ein Konzentrat von Trauben, die am Stock fantastische Öchsle-Grade erreichten. Der Jahrgang 1995 ist übrigens der älteste Wein-Jahrgang, der im Weingut Landauer überhaupt noch im Verkauf ist.
Die Essenz fasziniert in der Nase durch ihre begeisternde Duftigkeit mit floralen Noten, exotischen Früchten, Dörrobst, weißem Pfirsich, Vanillestangen und Karamell, aber auch zarten Würzanklängen und der Erinnerung an rosinenartige Weintrauben im frühen Morgentau. Animierend nähert sich diese traumhaft dichte Cuvée dem Gaumen: So wie die Frucht, unterstützt durch die fast ölige Struktur und die fokussierte Energie des Weines, über die Zunge tröpfelt, wirkt sie tatsächlich wie die Essenz der Trauben. Die hervorragende Balance zwischen Süße und Säure geht in die Tiefe, der konzentrierte Extrakt und der feine Schmelz bilden einen schmackhaften Spannungsbogen. Im langen, leicht würzigen, mineralischen Nachhall wird vollends deutlich: Das ist ein unwiderstehlicher Wein der Extraklasse, ein außergewöhnliches Kunstwerk der Natur am Neusiedler See, verzaubert durch das kompetente und erfahrene Winzerhandwerk der Familie Landauer. Ein magischer Wein für die Ewigkeit, die gerne schon heute beginnen kann. Dieser Wein ist das Dessert selbst, ersparen Sie ihm eine zwanghafte Unterbringung in den Käse- oder Süßspeisengang.
28.06.2019
alle Fotos: © Weingut Landauer